Mythos oder Fakt: Gibt es Frühlingsgefühle wirklich?

Die Tage werden länger, die Sonne scheint öfter und plötzlich fühlt sich alles leichter und schöner an. Aber gibt es Frühlingsgefühle wirklich oder sind sie nur Einbildung?

Fakt: Frühlingsgefühle sind tatsächlich wissenschaftlich belegt.

Mehr Sonnenlicht = hormonelle Veränderungen

Das Schlafhormon Melatonin wird durch mehr Sonnenlicht gehemmt. Man fühlt sich wacher und aktiver.

Gleichzeitig steigt das Glückshormon Serotonin an und sorgt für bessere Laune, während Dopamin unsere Motivation und Offenheit für neue Erlebnisse verstärkt. Ob Abenteuer, soziale Kontakte oder auch romantischer Begegnungen.

Mehr Bewegung und soziale Interaktion

Durch die angenehmen Temperaturen verbringen wir mehr Zeit im Freien und treffen häufiger Menschen. Soziale Kontakte und Bewegung fördern das Wohlbefinden und ganz nebenbei ergeben sich Gelegenheiten, neue Leute kennenzulernen oder bestehende Beziehungen zu vertiefen.

Fazit: Frühlingsgefühle sind kein Mythos, sondern das Erlebnis biologischer Veränderungen und unseres aktiveren Lebensstils. Deswegen raus an die frische Luft und den Frühling genießen.

Apropos Sonne: An diesem Wochenende werden in der Nacht von Samstag zu Sonntag die Uhren um eine Stunde vorgestellt. Also nicht vergessen!

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