Mythos oder Fakt zum Welt-Parkinson-Tag: Betrifft Parkinson nur ältere Menschen?

Teils Mythos, teils Fakt!
Parkinson tritt vor allem bei älteren Menschen auf, kann aber auch jüngere Erwachsene betreffen.
Die meisten Betroffenen sind über 60 Jahre alt, aber etwa 5-10 % erkranken vor dem 50. Lebensjahr. In seltenen Fällen bricht die Krankheit sogar schon vor dem 40. oder 30. Lebensjahr aus – das nennt man Young-Onset-Parkinson.
Warum wird Parkinson oft erst spät erkannt?
Viele Betroffene verspüren Jahre vor der Diagnose Symptome, die aber zunächst nicht mit der Krankheit in Verbindung gebracht werden.
Deshalb ist Aufklärung so wichtig – genau darum geht es am Welt-Parkinson-Tag!
Frühe Anzeichen:
- Zittern oder Muskelsteifheit
- Verlangsamte Bewegungen
- Schlafstörungen & Stimmungsschwankungen
Fazit: Parkinson betrifft vor allem ältere Menschen, ist aber auch bei Jüngeren nicht auszuschließen. Deshalb ist eine frühzeitige Diagnose wichtig – je früher die Krankheit erkannt wird, desto besser kann ihr Verlauf positiv beeinflusst werden.