Sozialpädiatrisches Zentrum Chemnitz (SPZ): Neuropädiatrischer Spezialist erweitert entscheidend das fachärztliche Team

Chemnitz – Das Sozialpädiatrische Zentrum Chemnitz (SPZ) hat das fachärztliche Team erweitert.
Seit 1. September ist Dr. med. Matthias Krauß als Spezialist für neuropädiatrische Krankheitsbilder mit dem Schwerpunkt Entwicklungsneurologie am SPZ tätig und unterstützt die interdisziplinäre Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team dieser größten medizinischen Diagnostik- und Therapieeinrichtung für Kinder und Jugendliche in Sachsen.

Der Auer Matthias Krauß hatte nach Studium in Leipzig und beruflichen Stationen in Kinderkliniken in Sachsen-Anhalt (etwa Halle/Saale) und Thüringen vor zehn Jahren die Leitung des Sozialpädiatrischen Zentrums am HELIOS-Klinikum Aue übernommen. Chefarzt Dr. med. Andreas Geißen: „Wir freuen uns außerordentlich, mit Herrn Dr. Krauß einen derart hochqualifizierten Spezialisten für unser Haus gewonnen zu haben. Mit seinem immensen Wissens- und Erfahrungsschatz stärken wir das fachärztliche Team des SPZ ganz zum Wohle unserer Patienten.“

Das Sozialpädiatrische Zentrum Chemnitz leistet mit seiner interdisziplinären Arbeit seit rund 30 Jahren wirkungsvolle Arbeit für die nächsten Generationen und ist Anlaufstelle für die professionelle Behandlung und Rehabilitation behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder.

Die Poliklinik gGmbH Chemnitz steht für vernetzte Versorgung in medizinischen und therapeutischen Behandlungsgebieten. In Ergänzung zur individuellen Grund- und Regelversorgung mit hohem Servicekomfort bieten die Praxen und ärztlichen Einrichtungen professionelle Fachkompetenz in vielen, wichtigen Spezialbereichen.
Die Patienten profitieren von den vielfältigen Beratungsangeboten des innovativen Gesundheitsunternehmens.
In der Poliklinik verbinden die Spezialisten interdisziplinäre Beratungsangebote, fachärztliche Behandlung und Betreuung sowie Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie individuell abgestimmt miteinander. Die hochqualifizierten Teams der Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) und der therapeutischen Einrichtungen stellen durch kooperative Zusammenarbeit und ein Konzept der kurzen Wege gemeinsam die Behandlungserfolge für die Patienten sicher.

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