Gemeinsam stark gegen Prostatakrebs: Aufklärung und Unterstützung am Weltkrebstag

Prostatakrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen bei Männern. Jeder achte Mann erkrankt im Laufe seines Lebens daran.

Unser Urologe M.D. Shady H. Omar empfiehlt: „Ab dem 45. Lebensjahr sollten Männer regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung bei einem Urologen gehen, um das Risiko einer späten Diagnose zu senken und die Prognose zu verbessern.“

Diese Untersuchung beinhaltet unter anderem die digital-rektale Untersuchung und einen Bluttest zur Bestimmung des PSA-Wertes (Prostata-spezifisches Antigen). Ein erhöhter PSA-Wert kann ein Hinweis auf Prostatakrebs, sein.

Ein hohes Lebensalter ist einer der Hauptrisikofaktoren für das Prostatakarzinom. Unter 45 Jahren sind Männer eher selten betroffen.

Im Frühstadium verursacht Prostatakrebs oft keine oder nur geringen Beschwerden. Daher sind die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen sehr wichtig.

Mögliche Symptome im fortgeschrittenen Stadium können sein:

  • Schmerzen beim Wasserlassen, Schmerzen im Beckenbereich, im unteren Rücken oder in der Hüfte
  • Häufiger Harndrang, vor allem nachts
  • Schwacher oder unterbrochener Harnstrahl
  • Blut im Urin oder Samen

Viele dieser Symptome können auch auf eine gutartige Erkrankung der Prostata hinweisen. Um sicher zu gehen, ist es aber wichtig, sie abklären zu lassen. Bei Auffälligkeiten bieten wir eine umfassende Diagnostik an, die eine Biopsie der Prostata beinhalten kann, um eine genaue Diagnose zu stellen.

Neben den körperlichen Herausforderungen kann die Behandlung von Prostatakrebs auch psychische Belastungen mit sich bringen. Unsere Psychotherapeuten*innen bieten begleitende Betreuung an, um Patienten und Angehörige in dieser schweren Zeit zu unterstützen.

Tipps von unserem Urologen M.D.(SYR) Shady Haj Omar:

💡 Lassen Sie sich regelmäßig untersuchen.

💡 Klären Sie Veränderungen im Bereich der Prostata oder beim Wasserlassen frühzeitig ab.

💡 Prostatakrebs ist gut behandelbar, wenn er früh erkannt wird!

 

Wir wollen aufklären und Mut machen. Vereinbaren Sie noch heute einen Vorsorgetermin oder sprechen Sie mit ihrem Hausarzt.

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